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Schreibers Glattkopfleguan
Leiocephalus schreibersi
Einer von sechsen, die am 27.7. schlüpften, fotografiert am 22. 8.2009. Unten ein Geschwister aus dem Gelege davor, am Tag nach dem Schlupf.

Imponierendes Männchen, vielleicht der Vater:

Die Eltern:

Aber Vorsicht: Die Haltung zweier Männchen in einem Terarium endet normalerweise mit dem Tod des Unterlegenen!
Die Mutter:
Neben Insekten aller Art werden gelegentlich auch gelbe und rote Blüten (Löwenzahn und ähnliche, Kapuzinerkresse) gerne genommen, hier fressen sie Hibiskus (die Zimmerpflanze, nicht die Freilandform):

Ein Gelege, eingebettet in Sand und Vermiculit:

Mitte Januar 2010 kann ich bei den im August geschlüpften ein Männchen identifizieren (die erste Brut habe ich komplett abgegeben, von der zweiten habe ich nur drei behalten).

Den anderen beiden Tieren fehlt das Rot, ob es Weibchen sind, wird sich herausstellen. Unverträglich sind sie jedenfalls alle drei.


Eine Literaturempfehlung zum Schluss:
Thomas Ackermann: Schreibers Glattkopfleguan Leiocephalus schreibersi; Reihe „Art für Art“ im NTV (Natur und Tier-Verlag GmbH); Münster 2006